Gerät ein Unternehmen in die Krise, betrifft diese Entwicklung nicht nur die Eigentümer und die Angestellten. Sondern sie ist ebenso bedeutungsvoll für Kunden, Lieferanten, gegenwärtige und manchmal sogar ehemalige Gläubiger. Die Insolvenz einer Unternehmung bedeutet nicht automatisch deren Abwicklung. Der geschickte Umgang mit dieser Ausnahmesituation eröffnet nicht selten eine zweite Chance.
Allerdings ist es im mittelständischen Bereich, also bei den sogenannten KMU Unternehmen, oft so, das das Thema Unternehmenskrise sehr emotional besetzt ist. Denn der Inhaber oder die Gesellschafter neigen häufig dazu, die Krise der Unternehmung als persönliches Scheitern zu interpretieren. Wenn das Insolvenzverfahren unvermeidlich zur Zerschlagung des Unternehmens führt, wurden häufig die Anzeichen für schwierige Zeiten lange Zeit verkannt oder gar ignoriert. Wenn das Management nicht die Augen vor den Symptomen der Krise verschließt und rechtzeitig handelt, etwa durch Restrukturierungsmassnahmen, ist die Insolvenz in den meisten Fällen vermeidbar. Und sogar die geplante Einleitung eines Insolvenzverfahrens kann als Sanierungsmassnahme betrieben werden, um das Unternehmen wieder nachhaltig profitabel und konkurrenzfähig zu machen. Dazu bedarf es jedoch eines sehr erfahrenen Beraters, der aufgrund seiner Expertise die
notwendigen Prozesse strukturieren und begleiten kann. Die KMU-
Mittelstandsberatung.de blickt in ihrer langjährigen KMU-Beratung auf vielfältige erfolgreiche Einsätze in dieser Disziplin zurück. Zögern Sie nicht Ihren KMU-Berater anzurufen wenn die Zeichen auf Sturm stehen. Oder informieren Sie sich vorab bei kmu-mittelstandsberatung.de/